POLITIK

Kantonsrat

Kühler Kopf – Warmes Herz. Mit diesem Slogan holte Lisette Müller im Frühling 2003 den EVP Kantonsratssitz für den Bezirk Affoltern wieder zurück. Sie war gerne Politikerin und setzte sich sehr engagiert für Bildungsfragen, Sozialpolitik wie auch für Umwelt und Energie ein. Während ihrer achtjährigen Amtszeit war sie zwei Jahre in der Kommission für Justiz und öffentliche Sicherheit und sechs Jahre in derGeschäftsprüfungskommission des Kantonsrates. Sie war auch Mitglied der Kommission für Gleichstellung von Mann und Frau des Kantons Zürich und ist bis heute in der politischen Frauenarbeit engagiert.

Lisette Müller war Mitinitiantin zweier Volksinitiativen, „Chancen für Kinder“ und „Strom für morn“. In Zeitungsartikeln, persönlichen Briefen und Referaten hat Lisette Müller immer wieder aktuelle Themen aufgegriffen und über die kantonsrätliche Arbeit berichtet. Einige sind erhalten und abrufbar unter archiv.lisette-mueller.ch

Im Februar 2007, kurz vor der Veröffentlichung des ersten Weltklimaberichts des IPCC gründete Lisette Müller mit Ratsmitgliedern aus allen Parteien „Zürich Erneuerbar“, den Verein für Energieeffizienz und erneuerbare Energien. „Das Thema ist zu wichtig, als dass wir es einfach einer Partei überlassen wollen“, und „um die klimabedingten Probleme in den Griff zu bekommen, bedarf es der Zusammenarbeit sämtlicher politischer Kräfte“ – davon ist Lisette Müller auch heute noch überzeugt. Als Gründungspräsidentin führte sie den Verein während 9 Jahren und freut sich über die starke Kraft die er inzwischen entwickelt hat.

Vorstösse im Kantonsrat (Amtsdauer 2003-2007 und 2007-2011)
www.kantonsrat.zh.ch
Mein erstes Jahr im Kantonsrat

„Kühler Kopf – warmes Herz“, für die Politik sind das gefragte Eigenschaften. So erstaunt es nicht, dass sich die ehemalige Kantonsrätin aus Knonau heute auf allen Ebenen in der Parteileitung engagiert, in überparteilichen und auch internen Schulungen mitwirkt und mit ihrem stets offenen Ohr und breitem Wissen Nachwuchskräfte unterstützt.